Bioresonanz hilft bei Umweltbelastungen
Unser Körper ist täglich einer Vielzahl von Umweltbelastungen ausgesetzt – wie Elektrosmog, Schwermetallen, Schadstoffen in Lebensmitteln oder chemischen Zusätzen in Kosmetikprodukten. Diese Faktoren können das energetische Gleichgewicht stören und sich langfristig auf das Wohlbefinden auswirken.
Die Bioresonanztherapie hilft dabei, solche Belastungen auf feinstofflicher Ebene zu erkennen und gezielt auszugleichen. Durch individuell abgestimmte Frequenzen werden regulierende Impulse gesetzt, um die Selbstregulation des Körpers zu unterstützen und das System zu entlasten – sanft, schmerzfrei und ganzheitlich.
Was sind Umweltbelastungen – und wie wirken sie auf den Körper?
Umweltbelastungen sind äußere Einflüsse, die den menschlichen Organismus langfristig schwächen oder aus dem Gleichgewicht bringen können. Sie wirken oft schleichend, werden vom Körper zunächst kompensiert – bis sich erste Symptome wie Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Hautprobleme oder Verdauungsbeschwerden zeigen.
Diese Belastungen entstehen nicht nur durch offensichtliche Schadstoffe, sondern auch durch Reizüberflutung oder energetische Einflüsse, die im Alltag kaum zu vermeiden sind.
Häufige Quellen von Umweltbelastungen:
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Elektrosmog: WLAN, Mobilfunk, Bluetooth, Smartgeräte
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Schwermetalle: Quecksilber (z. B. aus Amalgamfüllungen), Blei, Cadmium, Aluminium
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Pestizide & Chemikalien: In Lebensmitteln, Kleidung, Reinigungsmitteln oder Verpackungen
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Luftschadstoffe: Feinstaub, Abgase, Lösungsmittel, Industrieemissionen
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Wasserbelastung: Rückstände von Medikamenten, Hormonen oder Mikroplastik
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Kosmetika & Pflegeprodukte: Konservierungsmittel, Parabene, Duftstoffe
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Lärm & Reizüberflutung: Dauerhafte akustische oder visuelle Belastung
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Schimmel & Wohngifte: In feuchten Räumen oder schlecht belüfteten Gebäuden